06.10.2025
Zweite Ausgabe der Munich Design Days

Nach der gelungenen Premiere finden vom 12. bis 15. März 2026 die zweiten Munich Design Days statt – erneut zeitgleich mit dem Münchner Stoff Frühling. Der zentrale Veranstaltungsort Praterinsel wird um die Praterinsel Ateliers erweitert und auch die Munich Design Days City weiterentwickelt, um weitere Showrooms und Standorte in der Innenstadt einzubinden.
01.10.2025
Jysk Deutschland und Kinderschutzbund gehen Partnerschaft ein

Das Einrichtungsunternehmen Jysk Deutschland und der Kinderschutzbund Bundesverband e.V. haben am 1. Oktober eine Zusammenarbeit angekündigt. Ziel ist es, gemeinsam Projekte zu fördern, die Kindern und Jugendlichen mehr Chancen und eine kinderfreundliche Gesellschaft eröffnen.
01.10.2025
Rauch Möbelwerke: Neue Geschäftsführer

Veränderung an der Spitze der Rauch Möbelwerke: Mit dem Abschluss des Restrukturierungsprozesses will sich CEO Rainer Hribar ab Januar 2026 vermehrt aus dem operativen Tagesgeschäft zurückziehen. Deshalb ist ab heute Volker Thaens als neuer Geschäftsführer für Vertrieb und Marketing an Bord. Er kommt von BSH Hausgeräte, wo er zuletzt als Senior Vice President für das europäische Marketing und Markenportfolio verantwortlich war.
01.10.2025
PAD: #together-Event mit 14 Marken

Nach dem Erfolg der Vorjahre geht PAD erneut mit seinem Event #together an den Start. Unter dem Motto „Let’s do magic again!“ erleben die Besucher vom 11. bis 13. Oktober auf der Münchner Praterinsel die Trends und Innovationen von 14 Marken aus der Home&Living-Welt.
30.09.2025
Matratzen Direct: Sanierungslösung gescheitert

Ende März hatte Matratzen Direct beim Amtsgericht Köln Insolvenz in Eigenverwaltung beantragt. Ziel war es, das Unternehmen, das die MFO-Geschäfte betreibt, neu aufzustellen. Im Zuge dessen wurde die Zahl der Filialen von 124 auf 97 reduziert und mehr als 44 potenzielle Interessenten angesprochen, wie der „Kölner Stadt-Anzeiger“ berichtet. Doch eine Sanierungslösung kam laut der Zeitung nicht zustande.
30.09.2025
imm Cologne: viele internationale Aussteller

Die imm cologne 2026 startet mit hoher internationaler Beteiligung in das neue Möbeljahr. Einer aktuellen Pressemitteilung der Koelnmesse zufolge haben sich bereits vier Monate vor Messebeginn Aussteller aus 27 Ländern angemeldet. Besonders zahlreich vertreten sind demnach Unternehmen aus China und weiteren asiatischen Importländern. Die Messe findet vom 20. bis 23. Januar in den Kölner Messehallen 4, 5, 10.1 und 10.2 statt und versteht sich als zentrale Sourcing-Plattform für Einrichtung im mittleren bis Preiseinstiegssegment.
30.09.2025
Onlinehandel legt in Deutschland wieder zu

Der deutsche Onlinehandel ist 2024 wieder gewachsen, wobei die 1.000 umsatzstärksten B2C-Onlineshops einen Anstieg ihres Netto-Umsatzes um 3,8 Prozent verzeichneten. Das Wachstum wird vor allem von den größten Shops getragen, während neue Aufsteiger wie Shein die Top 10 erreichten und Wallets wie Apple Pay an Bedeutung gewinnen.
30.09.2025
EU-Ökodesignvorgaben: Glaeser Textil bietet Komplettlösung

Glaeser Textil hilft Herstellern und Händlern bei der Einhaltung des kommenden Verbots für die Vernichtung unverkaufter Waren ab Sommer 2026. Das Ulmer Unternehmen bietet einen Komplettservice an, bei dem überschüssige Bestände abgeholt, sortiert und weitervermarktet oder anderweitig genutzt werden.
29.09.2025
Die M.O.W. zieht positive Bilanz

Auf der M.O.W., die unter dem Motto „Messe ist hier!“ vom 21. bis 25. September in Bad Salzuflen stattfand, präsentierten sich 558 Aussteller aus 39 Nationen (2024: 535 Aussteller aus 40 Nationen). Der internationale Anteil lag bei 60 Prozent. Die Ausstellungsfläche betrug in 17 Hallen insgesamt 85.000 qm. Besucherseitig kam laut der Messe besonders starker Zuspruch aus dem Ausland. Der internationale Anteil stieg auf 43 Prozent, vertreten durch Fachbesucher aus 61 Nationen. Deutlich zugelegt haben demnach die Niederlande, Belgien, Österreich, Frankreich, Italien, die Schweiz und die skandinavischen Länder.
29.09.2025
Branchenveranstaltung zum Digitalen Produktpass

Der „Digitale Produktpass“ (DPP) wird die Möbelbranche in den kommenden Jahren grundlegend beeinflussen. Hierbei geht es neben regulatorischen und technologischen Änderungen auch um neue Wege von Wertschöpfung und Nachhaltigkeit sowie um die digitale Transformation. Damit dies nicht nur als regulatorische Pflicht, sondern vor allem als Chance begriffen werden kann, möchten die Verbände der deutschen Möbelindustrie die potenziellen Mehrwerte entlang der Wertschöpfungskette bis zum Handel sichtbar machen.